Stand: 03-Okt-2007
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Da kann man doch sowieso nichts gegen machen?
Romantische Vorstellung!?: Wenn wir das richtig sehen, sind es einige (zehn-)tausend Menschen, die definitiv nicht einverstanden sind mit dem, was bisher über die Novellierung des GTK bekannt geworden ist. Wenn jede(r) MitstreiterIn nur einen der folgenden Vorschläge weiter verfolgt, müsste sich eine Menge Einfluss nehmen lassen. Weitere Ideen nehmen wir dankend auf. Aktionen die erfolgreich waren, möchten wir besonders gerne weiter bekannt machen.
An der folgenden Ideensammlung hat sich bisher schon eine Vielzahl von Menschen beteiligt, sie wird laufend um neue Ideen für Aktionen ergänzt. Die Urheberschaft der einzelnen Vorschläge ist nicht gekennzeichnet, weil sie auf diversen Zusammenkünften zu KiBiz von verschiedenen Menschen zum Teil mehrfach geäußert oder entwickelt worden sind und sich insofern nicht einzelnen Person zuordnen lassen.
Die etwas krasseren Aktionsvorschläge sollten den Verantwortlichen insofern zu denken geben, als dass sie überwiegend von ansonsten eher gemäßigten Menschen aus kirchlichen Einrichtungen geäußert wurden und das ganze Ausmaß der Enttäuschung einer Reihe dort tätiger PädagogInnen wiedergeben, die auf reale Verbesserungen für ihre Arbeit gehofft hatten, die ihnen nun auf Jahre weiter vorenthalten werden.
  Aber ausprobieren sollten wir es schon! (Siehe dazu unseren rechtlichen Hinweis)
  Entwurf für einen Ratsbeschluss zum Kinderbildungsgesetz (Kibiz)
  Für die Arbeit im Rat oder vorbereitend im Jugendhilfeausschuss einer Kommune wurde der Entwurf einer Resolution formuliert, der mittlerweile schon in einigen Städten als Vorlage für entsprechende Beschlüsse gedient hat. Den Entwurf zur Weiterleitung an verantwortliche PolitikerInnen und VerbandsvertreterInnen gibt es hier
 
Unterstützt die Kampagne der Elterninis im DPWV und setzt die Infomaterialien und Postkarten für Eure Arbeit ein. Zur Kampagnenseite des DPWV geht es hier
  Persönliche Schilderungen:
Das möglicherweise wichtigste und vielversprechendste Mittel: Handelnde und Verantwortliche im Kitabereich, in der Jugendhilfeplanung und -politik, Fachberatung, Ausschüssen und Verbänden brieflich oder per Email mit Schilderungen der individuellen Sorgen und persönlich absehbaren Folgen versorgen.
Ist WICHTIG, kann jede und jeder!!! Dabei alle Fragen stellen, die sich als ungeklärt darstellen, und um ehrliche Antworten bitten. (Viele AnsprechpartnerInnen und deren Adressen lassen sich über unsere Linkseite finden.)
Die Email-Adressen der Abgeordneten findet man hier zum Herunterladen und Importieren in das Emailprogramm, einmal für die Opposition (.ldif / 7 kb), einmal für die Koalition (.ldif / 8 kb). Vorgehen nach dem Herunterladen:
(Thunderbird: Menü Extras / Importieren / Adressbücher / weiter... / Textdatei / weiter... die heruntergeladenen Datei suchen, markieren, Öffnen, die Adressen werden als eigenständiges Adressbuch importiert)
(Outlook Express: Menü Datei / Importieren / Anderes Adressbuch... / LDIF / Importieren, die heruntergeladene Datei suchen, markieren Öffnen fertig ist der Vorgang. Die Umlaute und deutschen Sonderzeichen in den Adressen müssen leider von Hand verändert werden).
  SO NICHT - Stoppt das Kinderbildungsgesetz - Die Unterschriftenliste
Die Unterschriftenliste "SO NICHT - Stoppt das Kinderbildungsgesetz (KiBiz)" ist seit einigen Wochen im Umlauf. Sie kann bis Anfang September weiter eingesetzt werden.
Die Übergabe der gesammelten Listen wird bei der zentralen Kundgebung am 15-09-2007 in Düsseldorf erfolgen. Wer sie noch nicht hat: die Unterschriftenliste SO NICHT zum Herunterladen und Vervielfältigen .
Die ausgefüllten Listen sollten zur Bündelung bis zum 08-09-2007 an den LER in Dortmund weiter gereicht werden. Anschrift: Landeselternrat Tageseinrichtungen für Kinder - Dresdner Straße 4 - 44139 Dortmund
Unterschriften sammeln auch bei: Unterschriftenlisten mit eher ungewohnten Akteuren z.B. im Bereich der wirtschaftlichen (Klein-)Kind-Infrastruktur zusammenstellen (InhaberInnen und MitarbeiterInnen von Spieleläden, Kinderbuchläden, Säuglingsbekleidungsgeschäfte, Secondhand-Läden, etc.) Hebammen, Kinderärzte. Leuten die Kaufkraftverluste durch steigende Kita-Beiträge, Materialkostenbeiträge und eventuelle Einkommensverluste vorrechnen.
  Ein Land sieht ROT:
  Aktionsvorschlag vom Bielefelder Bündnis gegen KiBiz: "Nehmt ein rotes Band (bestimmt habt Ihr irgendwo noch etwas Geschenkband) und bindet es an die Antenne Eures Autos, an das Fahrrad oder einen anderen gut sichtbaren Platz. Sicherlich wird das im ein oder anderen Fall für Nachfragen sorgen - eine wunderbare Gelegenheit zu erläutern, welche Einwände und Bedenken Ihr habt und insbesondere um die ein oder andere Mitteilung aus dem Laschet-Ministerium richtig zu stellen."
  Flyer zu KiBiz:
  mithelfen, den neu erstellten Informations-Flyer unter die Menschen zu bringen. Möglichst nicht einfach nur unter Gleichgesinnten, "den üblichen Verdächtigen", streuen oder anonym auslegen sondern persönlich mit der Gelegenheit zum Austausch über die Inhalte überreichen.
Bestellungen dieses Faltblattes und eines Plakates zu dieser Aktion können unmittelbar erfolgen an:
ver.di Landesbezirk NRW | heinz.wagner[at]verdi.de. Eine farbige PDF-Version gibt es hier ,
eine schwarz-weiße Version, die sich besser für den eigenen Nachdruck eignet, hier
             
Auch einige Exemplare an alle im weiteren Sinne mit kleinen Kindern und Eltern befasste Menschen weitergeben: Beratungsstellen, Kindergeldkasse, Kinderärzte, ProFamilia, Familienbildungs- und Weiterbildungseinrichtungen, Fachschulen für ErzieherInnen, Freizeit- oder Stadteilzentren, etc.,
Auch hier möglichst bestehende persönliche Kontakte nutzen!
(Am Ende sind wir der Regierung noch richtig dankbar dafür, dass im Lande auf den verschiedensten Ebenen verstärkt kooperiert und zusammengearbeitet werden soll und dabei zunehmend neue "Seilschaften" (böses Wort!) für die Stärkung von Kindern und Familien entstehen. "So hatten wir uns das aber nicht vorgestellt!")
  Elternbeiträge auf ein notariell betreutes Sperrkonto einzahlen
  Wirkt wie eine Nicht-Zahlung. Die Kommunen erhalten das Geld nicht. Gleichzeitig können die Eltern
kaum belangt werden, da sie ja mit der Zahlung auf das Sperrkonto die Zahlungsbereitschaft
gezeigt haben. Das fehlende Geld zwingt die Kommunen zu reagieren und sich mit der Problematik
auseinander zu setzen.
  An den lieben Herrn Landesvater:
  Viele Erzieherinnen haben wirklich gedacht, dass das Schreiben von Herrn Rüttgers an alle ErzieherInnen in NRW eine Satire von böswilligen KiBiz-KritikerInnen sei.
Es sind uns Menschen bekannt, die im Familienministerium angerufen haben und sich von MitarbeiterInnen des Ministeriums erstaunt die Authentizität bestätigen lassen mussten. Spontan haben sich Erzieherinnen zu hysterischem Gelächter und finsteren Kommentaren hinreißen lassen.
Der Hintergrund für die vielfach ablehnende Reaktion ist ein Gefühl existenziellen Unverstandenseins durch den Herrn Ministerpräsidenten.
In einigen Städten haben sich Kolleginnen darauf verständigt eine Antwort auf das Schreiben zu verfassen, in welchem die ganz persönliche Reaktion auf die landesväterliche Intervention geschildert werden soll. Vielleicht ist es Euch ja ähnlich ergangen und Ihr versucht Herrn Rüttgers zu erklären, warum Ihr Euch so aufregt? Briefe an:
Herrn Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers, Staatskanzlei NRW, Stadttor 1, 40219 Düsseldorf.
Zur Sicherheit findet sich das Schreiben von Herrn Rüttgers noch einmal hier
  Frauen der PolitikerInnen nach ihrer Meinung fragen:
  Herr Rüttgers und Herr Lux, MdL für die CDU, z.B. beeilen sich des öfteren zu betonen, dass ihre Frauen selbst gelernte Erzieherinnen seien. Die Herren suggerieren eine Nähe zu dem Berufsstand und eine Einsicht in die Arbeitswirklichkeit von Erzieherinnen, die glauben machen soll, dass sie uns ja nichts böses antun könnten, weil es sich ja quasi auch gegen ihre Frauen richten würde. Da wäre es doch mal interessant zu wissen, was die Kolleginnen ihren Männern wirklich sagen.
  Musterbriefe versenden:
Wer sich nicht "traut" persönlich zu schreiben (es wäre wirklich nicht schlecht, sich doch ein Herz zu fassen...), folgenden Musterbrief verwenden und z. B. an die Abgeordneten im Arbeitskreis Generationen, Familie, Frauen und Integration senden (.doc / 35 kb).
Aus Lohmar gibt es die folgenden beiden Dokumente als Vorschlag für Protestbriefe an die zuständigen Abgeordneten und Minister: (.rtf / 8 kb) und als Folgebrief (.rtf / 15 kb).
[Was als Antwort zu erwarten sein könnte, ist in folgendem Dokument nachzulesen ]
Einen eigenen Protestbrief hat die Elterninitiative "Blauland" aus Bad Berleburg ins Netz gestellt unter: www.kinder-sind-zukunft.info.

Weitere Argumentationshilfen, die Anregungen zur Formulierung eigener Stellungnahmen geben können, gibt es auf unserer Dokumenten-Seite
  Eine Frage an Jürgen Rüttgers:
  In der Internet-Zeitung der CDU NRW werden Bürger und Bürgerinnen in NRW dazu aufgefordert, Herrn Dr. Rüttgers für die nächste Ausgabe unter der PODCAST[at]CDU-NRW.de Fragen zu stellen. Diese sollen den Minsterpräsidenten, wie der Generalsekretär erklärt, ungefiltert und direkt erreichen und von ihm beantwortet werden.
Die Internetseite zu den Podcasts mit einem Online-Formular für die Fragen findet sich hier ,
eine Aussage aus den Podcasts zu Kibiz vom 04-05-2007 hier als mp3-Datei zum Herunterladen
  "Herzenswünsche" für Kindertagesstätten:
  Eine Aktion aus Rheda-Wiedenbrück, zur Nachahmung empfohlen. Das Schreiben zur den Herzenswünschen findet sich hier
  "Heute spielen wir KiBiz! Heute Zukunft - 2008 Wirklichkeit":
  Ebenfalls eine Protestidee aus Rheda-Wiedenbrück, zur Nachahmung empfohlen. Den Informations- und Aktionsbrief findet Ihr hier
  KiBiz-"Uhr":
Aushang oder Maßband (naja, anschaulich aber wie die blöden Dinger bei den Wehrpflichtigen) in den Einrichtungen gestalten: Jetzt sind es noch z.B. 362 Tage (Stand: 05-08-2007), bis das KiBiz kommt, oder auch nicht!
  Regionale Bündnisse:
Sich mit Eltern und ErzieherInnen anderer Einrichtungen auch verschiedener Träger zusammentun und überlegen, welche Schritte vor Ort möglich und nötig sind.
  Gegenseitig Unterstützung:
Falls sich eine Leitung oder ein Träger querstellt, KollegInnen aus anderen Einrichtungen bitten, Informationsschriften, Veranstaltungsaufrufe etc. beim Bringen oder Abholen der Kinder vor der Einrichtung zu verteilen (Hausrechte beachten!).
  Öffentliche Veranstaltungen:
Informations- und Diskussionsveranstaltungen mit Referenten und Podiumsdiskussionen durchführen. Dabei sich nicht vor den Karren bestimmter Interessen spannen lassen und (möglichst oft) immer die Betroffenen selbst zu Worte kommen lassen.
  Pädagogischer Alltag:
Abgeordnete, PressevertreterInnen, mögliche UnterstützerInnen für einen Tag in die Einrichtungen einladen, damit sie die Arbeit besser kennenlernen, an der eigenen Haut erfahren, wie anspruchsvoll die Tätigkeit mit Kindern ist.
  Jugendämter:
Perspektiven der Weiterarbeit, des Überlebens mit dem örtlichen Jugendamt besprechen, auf besondere Probleme der Einrichtung hinweisen, JA frühzeitig mit in die Pflicht nehmen Lösungen zu finden.
  Statements sammeln:
(so wie in einer bekannten Magenbitterwerbung) zu
"Ich bin gegen KiBiz, weil... "
bzw.
"Ich bin für ein zukunftstaugliches Kindertagesstättengesetz, weil... " (gerne auch an uns senden)
  T-Shirts:
Mit den besten Slogans bedrucken, tragen, zum Solidaritätspreis verkaufen, Mittel für Infomaterial erwerben.
(Einige Kitas habe mittlerweilen entsprechende T-Shirts quasi als "Berufskleidung" eingeführt, damit die Problematik in den Einrichtungen für Eltern, KollegInnen und Besucher ständig präsent ist.)
  Flohmärkte nutzen:
Auf Flohmarktständen, wo sich meist jede Menge Eltern mit Kindern umschauen, Infomaterial bereit halten und an Interessierte weiter geben.
  Verbände, Fachberater:
VerbandsvertreterInnen den Rücken stärken, auch die Stolpersteine im Eckpunktepapier neu zu diskutieren! Sie fragen, ob sie im Sinne der Kinder wirklich alles getan haben, was sie persönlich haben tun können? Ob ErzieherInnen mit Teilzeitverträgen zurecht kommen sollen? Ob ihre Arbeitsleistung tatsächlich billiger einzukaufen sein müsste? etc.
  Innenstädte:
Infotische, Minidemos in den Fußgängerzonen, mit wenigen Leuten aber immer zu einer wiederkehrenden Zeit durchführen.
  Zusammenarbeit:
Bildungsvereinbarung aufkündigen, Status als Familienzentrum zurückgeben.
Einrichtungen / Teams / MitarbeiterInnen ganzer Trägergruppen kündigen symbolisch die Zusammenarbeit mit der Landesregierung auf Basis der bisherigen Vorschläge auf.
  Drohende Arbeitslosigkeit:
Arbeitsagenturen nach Konzepten für die Weiterqualifizierung und Vermittlung der möglicherweise großen Zahl an (älteren?) arbeitslosen ErzieherInnen fragen.
  Interessenvertretungen der MitarbeiterInnen:
Personalräte, MitarbeiteInnenvertretungen aktivieren, Betriebsräte gründen, sich Interessensverbänden anschließen, Mitglied von ver.di oder GEW werden?
  Parteien:
Mit mehreren Leuten gleichzeitig in die FDP (CDU?) eintreten und im Namen der regionalen Gliederungen Resolutionen verabschieden, kinderfreundliche Beschlüsse herbeiführen.
Teile und "herrsche": Abgeordnete identifizieren, die das Gesetzesvorhaben innerlich nicht voll mittragen, Argumentationsstränge, moralische Appelle entwickeln, um interne Widersprüche sichtbar zu machen, insbesondere Lokalpolitiker und MdLs gegeneinander ausspielen, JugendhilfepolitikerInnen, ArbeitnehmerInnenflügel in die Pflicht nehmen.
Veranstaltungen der Parteien zum Thema KiBiz aufsuchen, im dortigen Umfeld den Protest zum Ausdruck bringen, öffentliche Diskussion einfordern, TeilnehmerInnen nach Möglichkeit zur Rede stellen, Einschwören der Parteibasis auf Regierungslinie verhindern. Siehe hierzu unsere Terminseite!
  Wiederwahl erschweren:
Aktionen zur Wirkung in das WählerInnenpotential der CDU hinein entwickeln, Großeltern einbeziehen , Seniorenverbände informieren und für die Sache der Kinder gewinnen.
Veranstaltungen mit Wahlforschern oder Politikberatern zur Vorbereitung gezielter Strategieplanung durchführen. Wo sind die Schwachpunkte der Koalition?
  Wirtschaftsverbände:
IHKs nach Aussichten von "Familienfreundlichkeit" bzw. UnternehmerInnenfreundlichkeit unter dem KiBiz ansprechen.
  Wissenschaft:
Wissen über Entwicklungsanforderungen von Kindern und erforderliche Rahmenbedingungen unter die Leute bringen. Wissenschaftler, Fachjournalisten und -referenten für eine kritische Zusammenarbeit gewinnen. Gemeinsame Erklärungen anstoßen?
  Weitere Bündnispartner suchen:
Frauen-, Gender-, Diversitätsbeauftragte einbinden.
  Kommunen in die Pflicht nehmen:
Kommunale Verantwortung klar machen, nicht nur das Land sondern auch die Städte und Kreise blockieren eine großzügigere Entwicklung, weil ihnen ein qualifizierter Ausbau zu teuer werden würde. Auf jeden EUR, den das Land zur Verfügung stellt, müssen die Gemeinden schließlich ungefähr einen weiteren EUR drauflegen.
  Netzwerke nutzen:
Verschiedene Kooperationsebenen von Kitas nutzen: LehrerInnen über Sprachstandserhebungskontakte ansprechen, Kooperationen zum Übergang Kita in die Schule nutzen, OPUS Projekt zur Gesundheitsförderung nutzen, Zusammenarbeit im Zuge der Entwicklung zum Familienzentrum nutzen...
Regionale Bündnisse für Familien zu Stellungnahmen auffordern.
  Infomaterial:
Die verschiedenen Stickerprojekte weiter verfolgen.
Die Ideen aus Bonn und Münster mit Schleifen, Spruchbändern und Plakaten übernehmen, anpassen, weiterentwickeln.
  Stunk machen:
Kisten mit gebrauchten Pampers an das Ministerium schicken: "Uns stinkt gewaltig, was da Gesetz werden soll".
  Elektronische Medien nutzen:
E-Cards mit zentralen Aussagen zu den Anforderungen an eine zeitgemäße öffentliche Versorgung von Kindern entwickeln und per Email streuen.
  Kienbaum:
Von den Beteiligten der ersten Stufe des Konsensverfahrens (Unternehmensberatung Kienbaum) das Geld für die absurde Vorstellung eines Moderationsverfahrens zurückfordern. (Verantwortung übernehmen, Risiko tragen, erfolgsabhängiges Honorar?!)
  Lokalpresse:
Sich die Finger wund schreiben, Leserbriefe verfassen.
  Rechtliche Schritte:
Für den Fall, dass das Gesetzgebungsverfahren ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen wird, rechtliche Schritte vorbereiten, Verwaltungsgerichtsklagen, Verfassungsgericht anrufen. (Arbeitsgruppe hierzu ist in Vorbereitung, interessierte Fachleute melden sich bitte bei Gerhard Stranz, siehe Kontaktseite)
  STREIK:
Einen (politischen) Streik vorbereiten!
Schließlich verfolgt die Landesregierung auf einem der Nebenschauplätze Tarifpolitik. Sie wird einen ganzen Berufsstand aus der tariflichen Bindung reißen. (Herr Rainer Lux, MdL CDU, sinngemäß: " Wozu brauchen wir denn den TVöD? Das haben wir doch auch schon anders gelöst...").
Hierzu sollten sich Interessierte unbedingt mit ver.di oder der GEW zusammen setzen, um die rechtliche Lage zu klären und Spielräume für streikähnliche Aktionen zu sondieren.
...weitere Ideen ausbrüten, ausprobieren und an info[at]weil-kinder-zukunft-sind.de schicken.
Rechtlicher Hinweis
Das Forum Förderung für Kinder mit dem Projekt "weil-kinder-zukunft-sind.de" distanziert sich ausdrücklich von der Vorbereitung und Durchführung von Aktionen, die gegen geltendes Recht verstoßen, ehrenrührig sind oder anderweitig auf die Herabsetzung einzelner Menschen abzielen.
Entsprechende Vorschläge werden bei den Veröffentlichungen auf dieser Seite nicht berücksichtigt.
Grafikdepot
Hier findet Ihr Schriftzüge und Logos zur Weiterverwendung in eigenen Publikationen zum Thema GTK, Gesetzesnovelle, KiBiz. (Mit rechts anklicken und "Grafik speichern unter..." wählen oder direkt "Kopieren" und "Einfügen" in das gewünschte Programm)


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Stickerentwurf
Adaption eines Stickerentwurfes aus Bielefeld für "weil kinder zukunft sind"
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